Kritiken

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Diese CD hat mich veranlasst, mal gleich ein paar bessere Boxen an die Stereoanlage anzuschließen. Nicht weil mehr Lautstärke gefragt gewesen wäre, sondern um den wunderbar transparenten, klaren, farbenreichen Klang noch besser genießen zu können. Den jungen Musikern ist hier zudem eine äußerst ansprechende Zusammenstellung von Werken des 19., des 20. und des 21. Jahrhunderts gelungen. …
RTH, 21.04.12

Die Rheinpfalz
… bestechende technische Meisterschaft und animierende musikalische Gestaltungskunst, die der ganz unterschiedlichen Ästhetik der hier eingespielten Werke auf überzeugende Weise gerecht wird….
rg, 16.11.2012

Rohrblatt
Vielversprechender programmatischer Fokus … beeindruckende interpretatorische Visitenkarte. …
Willi Vogl, 2012, Heft 2

„Augsburger Allgemeine, 28.06.2016
„Makellos das Zusammenspiel, ungeheuer lebendig, imaginativ und homogen das Miteinander vom PentAnemos Quintett, in dessen Nachtgruß zum Tage große Kunst erklang.“
„…PentAnemos ließen die erzählerische Musik als großes akustisches Kino erstehen…“
„…feinste Dynamik und klangliche Balance…“
„…die fünf Musiker spielen einander zu in vollendetem Zusammenklang ihrer Instrumente…“

Tobias Böcker

„inFranken“, Kronach, 16.01.2015
TraumGestalten – Eine musikalische Bilderreihe
„Schmetterling und Elfentanz – Neben der faszinierenden Klangpoesie von Debussys „Clair de Lune“ brachte das Quintett auch acht „Lyrische Stücke“ des norwegischen Pianisten und Komponisten Edvard Grieg zum Klingen. Zwischen 1867″ und 1901 schuf er insgesamt 66 kurze Charakterstücke.“
„…Seine Musik präsentierten das Bläserquintett in der Synagoge auf solch eindringende Art und Weise, dass man meinte, Teil der Handlung zu sein. Im Kopf entstanden Bilder und Geschichten voller Poesie, dargestellt durch Melodien und Töne.“

„Oberbayerisches Volksblatt“, Schleching, 24.05.13
Heimspiel für den Waldhornisten
…als das Pent-Anemos-Bläserquintett sein wohldurchdachtes Programm aufblätterte…
…das schwelgerisch-schwärmerische „Ankunft bei den Schwänen“ WWV.95 und das „Albumblatt für Frau Betty Schott“…
Fünf Auszüge aus Robert Schumanns „Waldszenen“ op.82…
…reich an Klangfarben, in Dynamik und Agogik perfekt aufeinander abgestimmt…
…Quintett g-Moll op.56 Nr.2 präsentierte in vier Sätzen einfühlsame und brillante Musik, ein Allegretto in schöner, froher Bewegung, ein Andante in fließendem Dreierrhythmus, ein Menuetto mit launigen Synkopen und einem lieblichen Innenteil und ein Schluss-Allegretto mit virtuosen Stakkati….
Die begeisterten Zuhörer forderten unerbittlich eine Zugabe und bekamen sie, entzückend skurril und mit einem enormen Drive. Danach spürte man plötzlich wieder die Kälte im Kircherl…“

Engelbert Kaiser

„Weser-Kurier“, Bremen, 11.4.13
Facetten des Tanzes
Das Bläserquintett PentAnemos bei den Freunden junger Musiker
„Beim Konzert der Freunde junger Musiker setzte das Quintett „PentAnemos“ den Maßstab seiner Qualität.
Mit nie nachlassender Intensität und mitreißender Spielfreude…
…wunderbar durchdachtes Programm mit den Aspekten Volksmusik und Tänzen. Eine solche Geschlossenheit  ist deswegen bemerkenswert, weil die Repertoireauswahl naturgemäß nicht besonders groß ist.
…wunderbare Homogenität  des gemeinsamen Klanges…
Das kann man nicht besser machen.
…glänzten durch die beeindruckend präzise Herausarbeitung…
Man würde sich wünschen, dass zeitgenössische Komponisten das Klangpotential und die überlegene Virtuosität von PentAnemos entdecken und Stücke für die Gruppe schreiben.“

Ute Schalz-Laurenze

Schwäbische Zeitung“, Bad Saulgau, 18.1.12
Holzbläserquintett begeistert im Alten Kloster
„PentAnemos“ spielen Tänze aus drei Jahrhunderten
„Bad Saulgau (wol) – Unter dem Motto „Darf ich bitten?“ ließ das „PentAnmeos“ – Holzbläserquintett im Alten Kloster in Bad Saulgau Tänze aus drei Jahrhunderten erklingen und erhielt für seine frische, sangliche perfekte Spielweise anhaltenden Applaus.
Schon mit den ersten Tönen der Norwegischen Tänze von Edward Grieg bewies das Ensemble hohe Ausdrucksstärke. Gegenüber der ursprünglichen Klavierfassung erschien das fließende Zusammenspiel der perlenden Flöte (Hanna Petermann), des klagenden Fagotts (Susanne von Hayn), der sanglichen Klarinette (Claudia Sautter) als eine wunderschöne Ausweitung …
Ein Hochgenuss waren zwei Stücke aus „Histoire du Tango“ von Astor Piazolla…
Die fünf Bläser „PentAnemos“ beeindruckten durch Perfektion, Spielfreude und herrvoragendes Zusammenspiel …“

„Aachener Zeitung“, Aachen, November 2011
Leicht, gewichtig, virtuos, witzig
Überaus anregend: Accordate- Konzert mit dem Bläserquintett PentAnemos
„Die fünf jungen Musiker – Hanna Petermann, Claudia Sautter, Susanne von Hayn, Dirk Kammerer und Christian Loferer, alle an ersten Pulten in verschiedenen deutschen Orchestern sitzend – bilden nicht nur ein technisch absolut perfektes Ensemble, sie warten auch mit gestalterischer Fantasie auf …
…(Klangliche Differenziertheit) feierte wahre Triumphe in der bestechenden Wiedergabe der „Trois instants fugitifs“ des Franzosen Thierry Esciach. Wie die Fünf die vertrackte rhytmische Polyphonie meisterten, einander die motivischen Bälle zuwerfend, die klanglichen Härten auskosten, das war umwerfend …
Herzlicher, reicher Beifall.“

„Mitteldeutsche Zeitung“, Dessau, 28.10.11
Non-plus-Ultra statt Exotik
„PentAnemos“- Bläserquintett stimmt vor dem Festival auf die Zeit Weills in Paris ein.
„Die scheinbar exotische Kombination mit Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott ist in Wahrheit das Non- Plus- Ultra der Bläserkammermusik, vergleichbar wohl nur mit dem Quartett bei den Streichern …
Das Francaix- Quintett gilt inzwischen zwar als Standardwerk, doch mindert das nicht seine spieltechnischen Anforderungen, die allen Instrumenten das Äußerste abverlangen – freilich mit dem schönsten Ergebnis, wenn die Umsetzung so gelingt wie beim „PentAnemos“ Quintett…technisch brilliant, präzise und musikalisch klug …“

„Echo“, Heppenheim, 18.10.11
Perlen eines unterschätzten Genres
Forum Kultur: Das junge Virtuosen-Quinett „PentAnmeos“ besticht im Kurfürstensaal durch Spielwitz und Klangfinesse
„… Iberts „Trois Pièces Brèves“ aus dem Jahr 1930 waren als funkelnde kleine Kabinettstückchen der ideale Appetitimacher. An virtuoser Bravour und musikalischer Pointenfülle kaum zu übertreffen schien das Bläserquinett Nr. 1 von Francaix aus dem Jahr 1948 …
Für den Film „Cavalcades d’amour“ schrieb Darius Milhaud 1939 …“la Cheminée du Roi René“… Auch bei diesem delikat ausgekosteten Schmankerlreigen garantierte nicht zu letzt die außergewöhnliche Stilsensibilität der jungen Musiker ein ungerübtes Hörvergnügen …“

 

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